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Purcell, Daniel (um 1664-1717) oder Mr. Finch (16??-17??): Sonata Sola Flutto called the cuckoo

Artikel-Nr.: 1166

Auf Lager

9,50


Daniel Purcell  oder Mr. Finch (16?? – 17??)

Sonata Sola Flutta called the Cuckoo
für Altblockflöte und Bc.

Partitur und Stimmen, Basso continuo mit Aussetzung

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Rosier, Carl de (1640-1725): Fairy Queen Sonatas für Altblockflöte und B.c., eba1165

Artikel-Nr.: 1165
14,50


Zwei Sonaten mit jeweils einem Satz über eine Arie aus der 'Fairy Queen' von Henry Purcell (Thus the ever grateful Spring - If Love'a sweet passion)

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Scarlatti, Allessandro (1660 – 1725): Due Sinfoniae, eba1121

Artikel-Nr.: 1121
8,90


Die einzigen Blockflötensoli des neapolitanischen Meisters! (leichter bis mittlerer Schwierigkeitsgrad)

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Schulze, Andreas Heinrich (?) (1681 – 1742): 6 Sonaten für Blockflöte und B.c., Band 1 Sonaten 1-3

Artikel-Nr.: 1131
16,50


Band 1: Sonaten 1-3 mit Aussetzung des Basso continuo  
(Die sechs Sonaten ohne Aussetzung gibt es unter der
eba1130 in einem Band)
__________________________________
Andreas Heinrch Schulze(?) 1681 – 1742 / A. H. Schultzen um 1704
Die Sonatensammlung des Signore A. H. Schultzen gibt noch heute der Fachwelt Rätsel auf. Im Katalog des Amsterdamer Verlegers Roger wird sie 1737 erwähnt, doch findet sich bereits 1704 bei Josiah Burchett’s Mémoires de tout ce qui s’est passé de plus considérable sur mer eine Auflistung davon (nach P. Portell). Heute befindet sich das einzige erhaltene Exemplar in der Bibliothèque national de France in Paris.
2001 stellte Patricio Portell erstmals die Sonatensammlung im American Recorder Magazine vor und etablierte die These, dass es sich hierbei um eine der frühesten Sonatensammlungen handle, die sich an professionelle Blockflötisten richtete. Vergleicht man sie mit Werken anderer Komponisten der Zeit, die vor allem für Musikliebhaber entstanden, fällt auf, dass Schultzen dem Blockflötisten erheblich mehr abverlangt und die Möglichkeiten der Blockflöte wesentlich elaborierter ausnützt.
Unsere eigenen Nachforschungen führten zu dem Schluss, dass es sich beim mysteriösen A. H. Schultzen sehr wahrscheinlich um Andreas Heinrich Schulze handelt.
In Zedlers Universallexikon (1732-1754) und Walthers Musikalischem Lexikon (1732) wird jeweils ein A. Schultsen als Verfasser zweier Sonatensammlungen genannt: den sechs hier vorliegenden Blockflötensonaten und sechs weiteren Oboensonaten, die verschollen sein dürften. In der damaligen Zeit waren die Schreibweisen von Namen keineswegs vereinheitlicht, darum können verschiedene Varianten des Namens durchaus dieselbe Person bezeichnen.
Interessanterweise findet sich nämlich in Walthers Musikalischem Lexikon ein weiterer Eintrag über den Komponisten Andreas Heinrich Schulze, geboren 1681 in Braunschweig und ab 1706 in Hildesheim als Organist tätig. Darin erfahren wir, dass er vor seiner Anstellung als Organist das Hildesheimer Gymnasium Andreanum besucht hat, wie übrigens auch Georg Philipp Telemann von 1697 bis 1701. Die beiden Komponisten könnten sich demnach sogar getroffen haben, denn Telemann unterhielt auch in späteren Jahren Kontakt zum Andreanum.
Die Sonatensammlung hat einige Besonderheiten zu bieten: Ober- und Continuostimme sind häufig sehr melodisch konzipiert und werden so oftmals zu ebenbürtigen Duettpartnern. Dieses typisch deutsche Stilelement verbindet sich mit vielen italienischen Einflüssen. Auffallend ist außerdem die Individualität der einzelnen Sätze in Schreibart und Affektpallette, die jeder Sonate ein anderes Gesicht verleiht.
Ein wahrer Glücksfund für das Blockflötenrepertoire!

Bremen, im Juli 2015


Herausgeber: Olaf Tetampel und Ensemble La Ninfea (Barbara Heindlmeier, Christian Heim, Simon Linné)
www.ensemble-laninfea.de

Ersteinspielung der Sonaten:
A. H. Schultzen Recorder Sonatas & Anonymous Viola da Gamba Sonatas
Barbara Heindlmeier & Ensemble La Ninfea
Raumklang RK 3402

Aussetzung des Basso continuo: Jörg Jacobi

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Schulze, Andreas Heinrich (?) (1681–1742): 6 Sonaten für Altblockflöte und B.c.

Artikel-Nr.: 1130
19,50


Alle 6 Sonaten in einem Band in der Urtext-Version (ohne Aussetzung des Basso continuo).
Die Sonaten sind auch mit Aussetzung des B.c. erhältlich, siehe eba1131 und eba1132.
______________________________________
Andreas Heinrch Schulze(?) 1681 – 1742 / A. H. Schultzen um 1704
Die Sonatensammlung des Signore A. H. Schultzen gibt noch heute der Fachwelt Rätsel auf. Im Katalog des Amsterdamer Verlegers Roger wird sie 1737 erwähnt, doch findet sich bereits 1704 bei Josiah Burchett’s Mémoires de tout ce qui s’est passé de plus considérable sur mer eine Auflistung davon (nach P. Portell). Heute befindet sich das einzige erhaltene Exemplar in der Bibliothèque national de France in Paris.
2001 stellte Patricio Portell erstmals die Sonatensammlung im American Recorder Magazine vor und etablierte die These, dass es sich hierbei um eine der frühesten Sonatensammlungen handle, die sich an professionelle Blockflötisten richtete. Vergleicht man sie mit Werken anderer Komponisten der Zeit, die vor allem für Musikliebhaber entstanden, fällt auf, dass Schultzen dem Blockflötisten erheblich mehr abverlangt und die Möglichkeiten der Blockflöte wesentlich elaborierter ausnützt.
Unsere eigenen Nachforschungen führten zu dem Schluss, dass es sich beim mysteriösen A. H. Schultzen sehr wahrscheinlich um Andreas Heinrich Schulze handelt.
In Zedlers Universallexikon (1732-1754) und Walthers Musikalischem Lexikon (1732) wird jeweils ein A. Schultsen als Verfasser zweier Sonatensammlungen genannt: den sechs hier vorliegenden Blockflötensonaten und sechs weiteren Oboensonaten, die verschollen sein dürften. In der damaligen Zeit waren die Schreibweisen von Namen keineswegs vereinheitlicht, darum können verschiedene Varianten des Namens durchaus dieselbe Person bezeichnen.
Interessanterweise findet sich nämlich in Walthers Musikalischem Lexikon ein weiterer Eintrag über den Komponisten Andreas Heinrich Schulze, geboren 1681 in Braunschweig und ab 1706 in Hildesheim als Organist tätig. Darin erfahren wir, dass er vor seiner Anstellung als Organist das Hildesheimer Gymnasium Andreanum besucht hat, wie übrigens auch Georg Philipp Telemann von 1697 bis 1701. Die beiden Komponisten könnten sich demnach sogar getroffen haben, denn Telemann unterhielt auch in späteren Jahren Kontakt zum Andreanum.
Die Sonatensammlung hat einige Besonderheiten zu bieten: Ober- und Continuostimme sind häufig sehr melodisch konzipiert und werden so oftmals zu ebenbürtigen Duettpartnern. Dieses typisch deutsche Stilelement verbindet sich mit vielen italienischen Einflüssen. Auffallend ist außerdem die Individualität der einzelnen Sätze in Schreibart und Affektpallette, die jeder Sonate ein anderes Gesicht verleiht.
Ein wahrer Glücksfund für das Blockflötenrepertoire!

Bremen, im Juli 2015


Herausgeber: Olaf Tetampel und Ensemble La Ninfea (Barbara Heindlmeier, Christian Heim, Simon Linné)
www.ensemble-laninfea.de

Ersteinspielung der Sonaten:
A. H. Schultzen Recorder Sonatas & Anonymous Viola da Gamba Sonatas
Barbara Heindlmeier & Ensemble La Ninfea
Raumklang RK 3402

Aussetzung des Basso continuo: Jörg Jacobi

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Schulze, Andreas Heinrich (?) (1681 – 1742): 6 Sonaten für Blockflöte und B.c., Band 2 Sonaten 4-6

Artikel-Nr.: 1132
16,50


Band 2: Sonaten 4-6 mit Aussetzung des Basso continuo
(Die sechs Sonaten ohne Aussetzung gibt es unter der
eba1130 in einem Band) 
________________________
Andreas Heinrch Schulze
(?) 1681 – 1742 / A. H. Schultzen um 1704
Die Sonatensammlung des Signore A. H. Schultzen gibt noch heute der Fachwelt Rätsel auf. Im Katalog des Amsterdamer Verlegers Roger wird sie 1737 erwähnt, doch findet sich bereits 1704 bei Josiah Burchett’s Mémoires de tout ce qui s’est passé de plus considérable sur mer eine Auflistung davon (nach P. Portell). Heute befindet sich das einzige erhaltene Exemplar in der Bibliothèque national de France in Paris.
2001 stellte Patricio Portell erstmals die Sonatensammlung im American Recorder Magazine vor und etablierte die These, dass es sich hierbei um eine der frühesten Sonatensammlungen handle, die sich an professionelle Blockflötisten richtete. Vergleicht man sie mit Werken anderer Komponisten der Zeit, die vor allem für Musikliebhaber entstanden, fällt auf, dass Schultzen dem Blockflötisten erheblich mehr abverlangt und die Möglichkeiten der Blockflöte wesentlich elaborierter ausnützt.
Unsere eigenen Nachforschungen führten zu dem Schluss, dass es sich beim mysteriösen A. H. Schultzen sehr wahrscheinlich um Andreas Heinrich Schulze handelt.
In Zedlers Universallexikon (1732-1754) und Walthers Musikalischem Lexikon (1732) wird jeweils ein A. Schultsen als Verfasser zweier Sonatensammlungen genannt: den sechs hier vorliegenden Blockflötensonaten und sechs weiteren Oboensonaten, die verschollen sein dürften. In der damaligen Zeit waren die Schreibweisen von Namen keineswegs vereinheitlicht, darum können verschiedene Varianten des Namens durchaus dieselbe Person bezeichnen.
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Die Sonatensammlung hat einige Besonderheiten zu bieten: Ober- und Continuostimme sind häufig sehr melodisch konzipiert und werden so oftmals zu ebenbürtigen Duettpartnern. Dieses typisch deutsche Stilelement verbindet sich mit vielen italienischen Einflüssen. Auffallend ist außerdem die Individualität der einzelnen Sätze in Schreibart und Affektpallette, die jeder Sonate ein anderes Gesicht verleiht.
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Herausgeber: Olaf Tetampel und Ensemble La Ninfea (Barbara Heindlmeier, Christian Heim, Simon Linné)
www.ensemble-laninfea.de

Ersteinspielung der Sonaten:
A. H. Schultzen Recorder Sonatas & Anonymous Viola da Gamba Sonatas
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Steffani, Agostino (1654-1728): Sonate pour Flute

Artikel-Nr.: 1168
11,90


Sonate in d-Moll für Altblockflöte und Basso continuo, arr. 1689 von Charles Babell (1636-1716)

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Telemann, Georg Philipp (1681-1767): Drei Sonaten für Altblockflöte, Sopran-Viola da gamba und B.c.

Artikel-Nr.: 5040
17,50


Drei Triosonaten TWV 42, C2; g9; d7

________________________________________

Die Originale der vorliegenden Triosonaten liegen in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt

 - Sonata á Flute Dolce. Dessus de Viole e Basso (C-Dur TWV 42: C 2) (Mus. ms. 1042/35)
als Einzelstimmen Fleute Dolce (das "e" von Fleute ist auf dem Deckblatt sichtbar rasiert), Dessus de Viole und Cembalo

- Sonata a Flute a bec Dessus de Viole e Cembalo (g-moll TWV 42: g 9)(Mus. ms. 1042/63)
Einzelstimmen Fleute a bec., Dessus de Viole und Cembalo

- Sonata a Flut: a bec. Dessus de Viole e Cembalo (d-moll TWV 42: d 7) (Mus. ms. 1042/33)
Einzelstimmen Fleute dolce, Dessus de Viole und Basso

Die beiden Oberstimmen sind durchgehend im französischen Violinschlüssel (g1) notiert, der Bass im Bassschlüssel.

Die Sonaten liegen auch in anderen Ausgaben vor, aber diese schreiben ihnen eher Fantasiebesetzungen zu, daher sind sie hier in dieser Originalbesetzung in einem Band zusammengefasst. Natürlich wäre auch eine Aufführung mit einer Violine möglich, aber die eher tiefe Anlage der zweiten Stimme würde auch ohne Zueignung für die Viola da gamba sprechen.

 

Olaf Tetampel, Bremen im Februar 2013

 

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Weiss, Johann Sigismund (1690 – 1737): Vier Sonaten für Blockflöte und Bc., Band I, eba1152

Artikel-Nr.: 1152
13,90


Vier Meisterwerke des Bruders des berühmteren Lautenisten Silvius Leopold mit ungewöhnlichen Hommagen an Georg Friedrich Händel.

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Weiss, Johann Sigismund (1690 – 1737), Vier Sonaten für Blockflöte und Bc., Band II eba1151

Artikel-Nr.: 1151
13,90


Vier Meisterwerke des Bruders des berühmteren Lautenisten Silvius Leopold mit ungewöhnlichen Hommagen an Georg Friedrich Händel.

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