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Corbett, William (1670 - 1748): Band 1. Sonaten I & II, eba1220

Artikel-Nr.: 1220
14,90


Herrliche Spielmusik im mittleren Schwierigkeitsbereich!

____________________________________

William Corbett wurde um 1670 vermutlich in London geboren und starb am selben Ort am 7. März 1748. Er war von 1700 bis 1703 Konzertmeister und Komponist am Lincoln's Inn Fields Theatre in London und ab 1705 am Queen's Theatre am Haymarket, wo er kurz darauf zum Leiter des Orchesters ernannt wurde. Von 1711 bis 1713 hielt er sich in Rom auf und reiste während der Zeit als Mitglied der Royal Band of Music (1716-1747) noch mehrfach nach Italien.

Neben seiner Tätigkeit als Violinvirtuose zeichnete er sich vor allem als Komponist aus. Er komponierte zahlreiche Bühnenwerke und schrieb unter anderem mehrere Bände mit Triosonaten.

Die vorliegenden sind in zwei Quellen überliefert:
 

VIII SONATES
VI de Mr. Corbett à 2 Flutes & une Basse
& II DE MR. FINGER
un à 2 Flutes & une Basse & l'autre
à une Flùte, Hautboy ou Violin & une Basse
Chez Estienne Roger Marchand Libraire
Amsterdam 1701

und

Six sonatas
consisting of Preludes, Allemands, Corants, Sarabands and Jiggs op. 2
London (1705)
J. Walsh & J. Hare
 

Für diese Ausgabe habe ich die in dem Mariengymnasium in Jever befindliche Quelle (Amsterdam 1701) herangezogen.

 

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Corbett, William (1670 - 1748): Band 2 Sonaten III & IV, eba1221

Artikel-Nr.: 1221
14,90


Herrliche Spielmusik im mittleren Schwierigkeitsbereich!

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William Corbett wurde um 1670 vermutlich in London geboren und starb am selben Ort am 7. März 1748. Er war von 1700 bis 1703 Konzertmeister und Komponist am Lincoln's Inn Fields Theatre in London und ab 1705 am Queen's Theatre am Haymarket, wo er kurz darauf zum Leiter des Orchesters ernannt wurde. Von 1711 bis 1713 hielt er sich in Rom auf und reiste während der Zeit als Mitglied der Royal Band of Music (1716-1747) noch mehrfach nach Italien.

Neben seiner Tätigkeit als Violinvirtuose zeichnete er sich vor allem als Komponist aus. Er komponierte zahlreiche Bühnenwerke und schrieb unter anderem mehrere Bände mit Triosonaten.

Die vorliegenden sind in zwei Quellen überliefert:
 

VIII SONATES
VI de Mr. Corbett à 2 Flutes & une Basse
& II DE MR. FINGER
un à 2 Flutes & une Basse & l'autre
à une Flùte, Hautboy ou Violin & une Basse
Chez Estienne Roger Marchand Libraire
Amsterdam 1701

und

Six sonatas
consisting of Preludes, Allemands, Corants, Sarabands and Jiggs op. 2
London (1705)
J. Walsh & J. Hare
 

Für diese Ausgabe habe ich die in dem Mariengymnasium in Jever befindliche Quelle (Amsterdam 1701) herangezogen.

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Corbett, William (1670 - 1748): Band 3. Sonaten V & VI, eba1222

Artikel-Nr.: 1222
14,90


Herrliche Spielmusik im mittleren Schwierigkeitsbereich!
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William Corbett wurde um 1670 vermutlich in London geboren und starb am selben Ort am 7. März 1748. Er war von 1700 bis 1703 Konzertmeister und Komponist am Lincoln's Inn Fields Theatre in London und ab 1705 am Queen's Theatre am Haymarket, wo er kurz darauf zum Leiter des Orchesters ernannt wurde. Von 1711 bis 1713 hielt er sich in Rom auf und reiste während der Zeit als Mitglied der Royal Band of Music (1716-1747) noch mehrfach nach Italien.

Neben seiner Tätigkeit als Violinvirtuose zeichnete er sich vor allem als Komponist aus. Er komponierte zahlreiche Bühnenwerke und schrieb unter anderem mehrere Bände mit Triosonaten.

Die vorliegenden sind in zwei Quellen überliefert:
 

VIII SONATES
VI de Mr. Corbett à 2 Flutes & une Basse
& II DE MR. FINGER
un à 2 Flutes & une Basse & l'autre
à une Flùte, Hautboy ou Violin & une Basse
Chez Estienne Roger Marchand Libraire
Amsterdam 1701

und

Six sonatas
consisting of Preludes, Allemands, Corants, Sarabands and Jiggs op. 2
London (1705)
J. Walsh & J. Hare
 

Für diese Ausgabe habe ich die in dem Mariengymnasium in Jever befindliche Quelle (Amsterdam 1701) herangezogen.

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Corelli, Arcangelo(1653-1713) Concerti grossi Op.VI Bd.I: Concerto VIII (Weihnachtskonzert), eba1205

Artikel-Nr.: 1205
13,90


Im großen 64-teiligen "Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Künste" von Johann Heinrich Zedler aus dem Jahre 1733 findet sich im sechsten Band folgender Eintrag:

"Corelli (Arcangelo) gebürtig von Fusignano, einem unweit Imola im Kirchen=Staate liegenden Orte, war ein berühmter Componist, und vortrefflicher Violinist, stund ums Jahr 1680. in Chur=Bayerischen Diensten, nach der Zeit aber hielt er sich zu Rom auf. Von seiner Arbeit sind 7. Opera durch Kupfferstich bekannt worden. Das erste besteht aus 12. dreystimmigen Sonaten; das zweyte aus dergleichen Baletti da Camera; das dritte wiederum aus dreystimmigen Sonaten; das vierte abermahl aus Baletti da Camera; das fünffte aus 12. Sonaten a Violino solo, e continuo, so an. 1700. in folio oblongo publiciret, und der Chur=Fürstin von Brandenburg Sophien Charlotten, dediciret worden; das sechste aus 12. Sonaten, a 2. Flutes & Basse, und das siebende, als ein opus posthumum, aus dreystimmigen Sonaten. Es mag aber wohl hierinnen ein Versehen stecken, weil Opera Sesta, welche der Auctor selbsten an 1712. unter dem 3ten Decembris, dem Chur=Fürsten von der Pflaz Johanni Wilhelmo dediciret, aus starcken Concerten, a 2. Violini e Violoncello di Concertino obligati, e 2. altri Violini Viola e Basso Concerto grosso ad arbitrio bestehet; es ist gleichfalls zu Amsterdam graviret worden. In der S. Peters=Kirche zu Rom ist ihm eine Statua mit dieser Umschrifft aufgerichtet worden: Corelli, Princeps Musicorum. Gasparini Armonico Pratico als Cembalo c.7.nennet ihn einen Virtuosissimo di Violino, e Vero Orfeo de nostri tempi"

Besonders wertvoll ist hier der Hinweis auf die 12 Sonaten a 2. Flutes & Basse. Der Autor des Artikels erkannte zwar, das sich diese Bearbeitung "eingeschlichen" hat (Corelli komponierte - als einziger Komponist überhaupt - ausschließlich für Streichinstrumente!), zählte sie aber trotzdem mit unter die gedruckten Werken. Bei der Berühmtheit Corellis war die tatsächliche Zahl der Drucke von Bearbeitungen natürlich viel höher. Erwähnt seien hier z.B. die Bearbeitungen der Solosonaten Opus 5 für Traversflöte oder Viola da gamba.

Am 22. Dezember 1725 annoncierte das Londoner Verlagshaus Walsh & Hare in der Daily Post die Ausgabe der berühmten Concerti grossi in einer Bearbeitung für zwei Blockflöten:
"CORELLIS XII CONCERTOS Transpos´d for FLUTES viz a Fifth a Sixth a Consort and Voice FLUTE The proper Flute being nam´d to each Concerto and so adapted to the Parts that they perform in Consort with the VIOLINS and other Instruments Troughout the Whole being the first of this Kind yet Publish´d"

Da Walsh (unter anderem) damit rechnete, dass die Blockflöten mit (!) den Violinen spielen, wurden auch nur die beiden Blockflötenstimmen veröffentlicht. Zur Vermeidung allzu vieler Knickungen der Violinstimmen war der Herausgeber gezwungen, alle in England gebräuchlichen Blockflötentypen zu verwenden. Bei den Konzerten, in denen die beiden Sopranvarianten Sixth- und Fifth Flute genutzt werden, entsteht so ein reizvoller Oktavierungseffekt. Selbstverständlich ist eine Ausführung nur mit zwei Blockflöten und Cembalo genauso denkbar und mit Sicherheit auch praktiziert worden, schlägt doch Corelli selbst schon in seiner Originalausgabe vor, die Concerti zu Triosonaten umzuwandeln, indem man nur das Concertino spielt und die Ripienostimmen entfallen läßt.

In diesem Band wird das Concerto VIII for a Consort (also gewöhnlichen Altblockflöten) veröffentlicht. Dieses Concerto wurde berühmt als das Weihnachtskonzert durch die Hinzufügung einer Pastorale, die aus dem traditionellen Concerto grosso erst ein solches macht. Verblüffenderweise wird dieser Titel (Fatto der la Notte di Natale = für die Weihnachtsnacht gemacht) trotz seiner epochalen Bedeutung und seines erheblichen Einflusses für andere Komponisten im Druck nicht erwähnt. Mag sein, dass es gar nicht mehr notwendig war.

 

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Corelli, Arcangelo(1653-1713): Concerti grossi Op.VI Bd.II: Concerto II, eba1206

Artikel-Nr.: 1206
13,90


Im großen 64-teiligen "Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Künste" von Johann Heinrich Zedler aus dem Jahre 1733 findet sich im sechsten Band folgender Eintrag:

"Corelli (Arcangelo) gebürtig von Fusignano, einem unweit Imola im Kirchen=Staate liegenden Orte, war ein berühmter Componist, und vortrefflicher Violinist, stund ums Jahr 1680. in Chur=Bayerischen Diensten, nach der Zeit aber hielt er sich zu Rom auf. Von seiner Arbeit sind 7. Opera durch Kupfferstich bekannt worden. Das erste besteht aus 12. dreystimmigen Sonaten; das zweyte aus dergleichen Baletti da Camera; das dritte wiederum aus dreystimmigen Sonaten; das vierte abermahl aus Baletti da Camera; das fünffte aus 12. Sonaten a Violino solo, e continuo, so an. 1700. in folio oblongo publiciret, und der Chur=Fürstin von Brandenburg Sophien Charlotten, dediciret worden; das sechste aus 12. Sonaten, a 2. Flutes & Basse, und das siebende, als ein opus posthumum, aus dreystimmigen Sonaten. Es mag aber wohl hierinnen ein Versehen stecken, weil Opera Sesta, welche der Auctor selbsten an 1712. unter dem 3ten Decembris, dem Chur=Fürsten von der Pflaz Johanni Wilhelmo dediciret, aus starcken Concerten, a 2. Violini e Violoncello di Concertino obligati, e 2. altri Violini Viola e Basso Concerto grosso ad arbitrio bestehet; es ist gleichfalls zu Amsterdam graviret worden. In der S. Peters=Kirche zu Rom ist ihm eine Statua mit dieser Umschrifft aufgerichtet worden: Corelli, Princeps Musicorum. Gasparini Armonico Pratico als Cembalo c.7.nennet ihn einen Virtuosissimo di Violino, e Vero Orfeo de nostri tempi"

Besonders wertvoll ist hier der Hinweis auf die 12 Sonaten a 2. Flutes & Basse. Der Autor des Artikels erkannte zwar, das sich diese Bearbeitung "eingeschlichen" hat (Corelli komponierte - als einziger Komponist überhaupt - ausschließlich für Streichinstrumente!), zählte sie aber trotzdem mit zu den gedruckten Werken. Bei der Berühmtheit Corellis war die tatsächliche Zahl der Drucke von Bearbeitungen natürlich viel höher. Erwähnt seien hier z.B. die Bearbeitungen der Solosonaten Opus 5 für Traversflöte oder Viola da gamba.

Am 22. Dezember 1725 annoncierte das Londoner Verlagshaus Walsh & Hare in der Daily Post die Ausgabe der berühmten Concerti grossi in einer Bearbeitung für zwei Blockflöten:

"CORELLIS XII CONCERTOS Transpos'd for FLUTES viz a Fifth a Sixth a Consort and Voice FLUTE The proper Flute being nam'd to each Concerto and so adapted to the Parts that they perform in Consort with the VIOLINS and other Instruments Troughout the Whole being the first of this Kind yet Publish'd "

Da Walsh (unter anderem) damit rechnete, dass die Blockflöten mit (!) den Violinen spielen, wurden auch nur die beiden Blockflötenstimmen veröffentlicht. Zur Vermeidung allzu vieler Knickungen der Violinstimmen war der Herausgeber gezwungen, alle in England gebräuchlichen Blockflötentypen zu verwenden. Bei den Konzerten, in denen die beiden Sopranvarianten Sixth- und Fifth Flute genutzt werden, entsteht so ein reizvoller Oktavierungseffekt. Selbstverständlich ist eine Ausführung nur mit zwei Blockflöten und Cembalo genauso denkbar und mit Sicherheit auch praktiziert worden, schlägt doch Corelli selbst schon in seiner Originalausgabe vor, die Concerti zu Triosonaten umzuwandeln, indem man nur das Concertino spielt und die Ripienostimmen entfallen läßt.

 

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Detri, Sigr. (18. Jahrhundert): Solo flute à bec del Sigr. Detri, eba1117

Artikel-Nr.: 1117
9,00


Das italienisch inspirierte Werk in c-Moll des ansonsten völlig unbekannten Komponisten wird hier zum ersten Mal vorgelegt.

Die deutlich italienisch inspirierte Sonate liegt als Manuskript (vier Seiten als Partitur) in der Universitätsbibliothek Rostock, Fachbereich Musik (Abteilung Sondersammlungen, Signatur Mus. Saec. XVIII. 13.4 ). Es ist Teil der Friedrich Ludwig Sammlung, die auf den Erbprinzen Friedrich Ludwig von Würtemberg-Stuttgart (1698 – 1731) zurückgeht.

Nach diesem Manuskript lässt sich nur sagen, dass sie von ‚Sign. Detri' und für die Blockflöte geschrieben ist (Solo flute à bec Del. Sign. Detri). Im Jahrbuch Musik in Baden-Württemberg, Band 4 (1968) bringt ihn Ortrun Landmann mit einem Louis Detry in Verbindung, der um 1727 Fagottist am Württembergischen Hof in Stuttgart war. Wahrscheinlich ist die Handschrift auch in dieser Zeit entstanden.

Der Basso continuo ist im Original nicht beziffert.

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Finger, Godfrey (1660 - 1730): Suite for a Flute "Farewell", eba1154

Artikel-Nr.: 1154
11,90


für Altblockflöte & Basso continuo

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Finger, Godfrey (1660 - 1730): Zwei Triosonaten, eba1223

Artikel-Nr.: 1223
14,50


SonataVII für zwei Altblockflöten & Bc Sonata VIII für Altblfl, Oboe o. Violine (Altblfl.) & Bc

Abwechslungsreiche und farbige Musik im mittleren Schwierigkeitsbereich.

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GODFREY, oder GOTTFRIED FINGER (ca.1660 – 1730) gehört zu jener Gruppe von Komponisten des späten 17. Jahrhunderts, deren Werk nahezu vollständig in Vergessenheit geraten ist. Dabei erfreuten sich seine Kompositionen durchaus einiger Beliebtheit.

Geboren wurde Finger wahrscheinlich in Olmütz in Mähren. Über seine Ausbildung ist überhaupt nichts bekannt. Sicher ist nur, dass er 1687 von München aus nach London übersiedelte, um sich dort als Mitglied der Hofkapelle James II. und freischaffender Komponist seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Ab 1690 erschienen einige seiner Werke in Druckausgaben, darunter besonders Sonaten für Blockflöte und ab 1695 Theatermusik.

In dem Kompositionswettbewerb, der 1701 mit der Vertonung von William Congreves Pastorale The Judgement of Paris stattfand, bekam Finger hinter John Weldon, John Eccles und Daniel Purcell nur den letzten Platz. Wie etliche seiner Zeitgenossen empfand Finger diese Bewertung als ungerecht und er verließ London für immer. Er ging nach Wien und bereits 1702 nach Berlin, wo er in die Dienste der preußischen Königin Sophie Charlotte trat. Weitere Stationen als Instrumentalist und Komponist in Breslau, Innsbruck, wieder Berlin, Heidelberg, Mannheim und letztlich Düsseldorf folgten. Er starb am 31. August 1730 in Mannheim, wo sein Name bis 1723 in den Büchern der Hofkapelle nachzuweisen ist.

Die beiden vorliegenden Triosonaten sind in folgender Quelle (ca. 1701) überliefert:

VIII SONATES
VI de Mr. Corbett à 2 Flutes & une Basse
& II DE MR. FINGER
un à 2 Flutes & une Basse & l'autre
à une Flùte, Hautboy ou Violin & une Basse
A Amsterdam
Chez Estienne Roger Marchand Libraire


Sie befindet sich in dem Mariengymnasium in Jever.


 

In der Einzelstimme der zweiten Stimme in der letzten Sonate steht Hautboy als Überschrift, nach dem Titelblatt der Sammlung ist aber auch eine Violine einsetzbar. Es spricht vom Umfang der Stimme allerdings auch nichts dagegen, sie ebenfalls mit einer Altblockflöte zu besetzen.

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Händel, Georg Friedrich (1685 - 1759): Alexander for a Flute, London 1726, eba1155

Artikel-Nr.: 1155
13,50


Die Bearbeitung Walsh’s der Ouverture und einzelner Arien für Blockflöte Solo mit einem Basso continuo versehen.

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Händel, Georg Friedrich (1685 - 1759): Rinaldo for a Flute, London 1726, eba1156

Artikel-Nr.: 1156
13,50


Die Bearbeitung Walsh’s der Ouverture und einzelner Arien für Blockflöte Solo mit einem Basso continuo versehen.

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